Mittwoch, 21. September 2011

Singa-Pura

21.9.
first timer: terry bestimmt das tagesprogramm

erstmal trödeln wir ausgiebig im hotel rum-der lange flug, die zeit-und klima-umstellung,die abschiede, die anstrengung der letzten wochen fordern ihren tribut. auf dem weg zur u-bahn sehen wir einen giraffenkran, dann fahren wir zur marina, da, wo der drache wasser spuckt, dem singapur seinen namen gab. hier sah könig 'saing nila utama' einst einen drachen im meer und das ehemalige dorf temasek (meeresdorf) wurde zu singa (drache)-pura (stadt). als die briten hier im 19. jahrhundert einen frei-handels-hafen errichteten, wuchs die bevölkerung von 150 auf 10.000 einwohner. von der ehemals verdreckten stadt, in der man neben handelsgütern noch alles von cholera über pocken bis gelbfieber und malaria bekommen konnte, ist nichts mehr zu spüren. alles tiptop-steril.
in einer shopping mall lassen wir uns eine fuß-reflex-zonen-massage machen und trinken einen drachenfrucht-saft.


die 3 millionen geschäfte mit mode, handytaschen, plastik-spielzeug-müll, digital shops, und kosmetikstudios (weißen der haut) sind nicht unsere sache. in chinatown besuchen wir einen indischen tempel, der gerade von halbnackten männer im wickelrock mit blumengirlanden für das fire-walker-festival geschmückt wird. schade,da sind wir schon weg. das wäre ein first-timer!!! eine mutter geht zur einschulung mit ihrer tochter zum beten, ein priester betet und singt für sie liturgische gesänge, sie blasen eine kerze aus und bekommen weih-öl und weih-wasser für kopf und gesicht.



der innen vergoldete chinesische tempel mit buddhas zahn-reliquie ist geschlossen und auch bei franz aus österreich,der die 'letzte bratwurst vor'm äquator' verkauft bleiben wir nicht stehen.zum abendessen gibt es ingwersuppe mit teigknödeln mit erdnuss-pasten-füllung. wir schauen an einem platz chinesen beim frei-luft-brettspiel zu:keiner hat sein handy.


auf der rückfahrt zum hotel zählen wir 8 von 9 leuten auf einer u-bahn-bank, die elektronisch agieren (handy, mp3, kindle, smartphone. das gibt es in floverich nicht (ich meine die u-bahn).





Today I worked out the route to be followed. We went to the waterfront where it is being built-up into a marina. There are some tall exotic buildings and also a giant stone dragon gushing water from its mouth. We took the usual tourist pictures........

We visited a large mall and looked for a purse for Angela. No luck, but we did have our feet massaged to relieve the tension of walking miles. We then went and walked another load of miles. There are some loveley parks around the city. Chinatown,a very lively part of the city. has an Indian Temple, where visitors are allowed. They were busy preparing for a festival of fire walking. Unfortunately we will not be here to see it. After a local delicacy (ginger soup with "something" floating in it), we  headed back to the hotel. As a reward for having a successful day, Angela bought me a Tiger Beer. Sorry Rolf, I will not be bringing one back with me.

1 Kommentar:

  1. Hi Beki und Terry,
    ich wünsche Euch eine gaaaaanz tolle Reise und werde neidisch eure Berichte lesen und gedanklich mit Euch mitreisen.
    Lasst es Euch gut gehen und auf dass ihr viel Schönes erlebt, was ihr noch nie erlebt habt.
    Viele Grüße auch von Markus,
    passt auf euch auf,
    Maria

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