Dienstag, 17. Januar 2012

With all our senses- mit all unseren Sinnen

Leaving Hobart and the highly praised Taste festival we decide to have our own taste festival in the campervan and start off with buying dark and sweet cherries, golden peaches and ripe, mouth watering raspberries from a farm gates.

Als wir Hobart und das übermäßig gepriesene Taste-Gourmet Festival verlassen, beschließen wir unser eigenes Gourmet Festival im Wohnmobil zu veranstalten. Wir beginnen mit dunkelroten, süßen Kirschen, goldenen Pfirsichen und reifen, saftigen Himbeeren, die wir auf Farmen kaufen. 







We drive to Mt.Field National Park, it is hot and on the way I cool down in front of a irrigation spray which waters the hops fields in the Derwent Valley. Time to buy some tasty Tasmanian beer! Then we have a picknick on the banks of the river and walk- yes- to another waterfall- 'Russell' this one is called. Then we carry on to do the 'Tall tree walk', but Terry has problems looking up too long- his neck is playing up. His mood is changing: 'Let's cut this walk short! It's 5 o'clock! The sun will go down soon.Let's go back to the campsite!' I veto this: We are in an world nature heritage site, I am not going back.The sun will set in 4hrs.'
When we get to some benches ( we like benches) I tell my husband to lie down, smell and breathe the rain forest air, feel the warm breeze on the skin, watch the blue sky and clouds beyond the tree tops of these ancient trees. He lies down with his hat over his face, ignores where he is, sleeps half an hour and then we watch the clouds and sky beyond the tall tree tops together.

Wir fahren zum Mt Field Nationalpark, es ist heiß  und auf dem Weg kühle ich mich unter einer Bewässerungsanlage für die Hopfenfelder im Derwent Valley ab. Zeit leckeres tasmanisches Bier zu kaufen! Danach picknicken wir am Fluss und wandern- ja, zu einem weiteren Wasserfall namens Russell. Dann wandern wir weiter auf dem 'Riesenbaum-Wanderweg', aber Terry hat Probleme zu den Baumkronen zu gucken, sein malädierter Nacken meldet sich und seine Stimmung ändert sich:' Lass uns die Wanderung abkürzen! Gleich geht die Sonne unter, es ist schon 5 Uhr. Lass uns zum Campingplatz zurückfahren.' Ich lege ein Veto ein:' Ich gehe nicht zurück- wir sind in dem Gebiet eines Weltnaturerbes. Die Sonne geht erst in 4h unter!'
Als wir zu einigen Bänken kommen (wir mögen Bänke), sage ich Terry, er soll sich hinlegen, den Duft der Regenwald-Luft zu atmen und riechen, die warme Brise auf der Haut zu spüren, den blauen Himmel, die Wolken und die Baumkronen zu bewundern. Er legt sich hin, ignoriert, wo er ist, legt den Hut auf sein Gesicht und schläft eine halbe Stunde. Danach geht es ihm besser und wir beobachten wir gemeinsam den Himmel die Wolken und die Baumkronen der Riesenbäume.








Dann geht es im Abendlicht zurück ins Derwenttal.
Then we go back to the Derwent valley in the evening sunlight.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen